Mel Hope – diesen Namen muss man sich merken. Das hier ist ihr Erstling und ich hoffe doch sehr, dass in ihrem Kopf noch ein paar Geschichten herumschwirren.
Dieses Buch hat mich um den Schlaf gebracht und das meine ich nicht negativ. Fifty Shades of grey (ohne das ganze Gefessel) trifft Nora Roberts und Co. und ein kleines bisschen Crime ist auch dabei. Nur damit ihr in etwa wisst, was euch erwartet.
Wenn es zwischen Damion und Fay zur Sache geht, braucht man dringend Abkühlung (Fächer sind sehr ungeeignet. Habe mehrere imaginäre zerbrochen.) Wenn Damion Fay seine Liebe erklärt, werden Nora Roberts und Co neidisch. Seine Worte lassen nicht nur Fay sprachlos zurück.
Faszinierend finde ich es, wenn Fay dem Leser ihr Handeln erklärt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde sie mit mir reden.
Das wunderschöne Cover rundet diese Geschichte ab. Für mich ein von allen Seiten gelungenes Debüt.
Liebe Mel Hope, ich bitte inständig um Nachschub.