Verlag: http://www.grafit.de/
Seiten: 346
ISBN: 978-3-89425-490-2
hat mich mit diesem Buch sehr glücklich gemacht. Vielen Dank dafür.
Ein (nicht ganz so ernst gemeinter) Warnhinweis: Wie ihr in meiner Rezension lesen könnt, ist das ein Schlafkiller, also wer unbedingt Schlaf braucht, Hände weg! Allen anderen wünsche ich viel Spaß, aber Vorsicht: Suchtpotential.
2:18 Uhr – wie ich vermutet habe, Suchtgefahr und Schlafmangel.
Eigentlich bin ich ja hundemüde und der Kopf tut weh, aber ich konnte das Buch einfach nicht weglegen. Nur noch dieses Kapitel, ja ja… Kennen wir ja. Jeder, der mich nur ansatzweise kennt, weiß, wie das endet.
Wie gewohnt war auch wieder alles vertreten. Spannung, Geheimnisse, Männer von komischen Vereinen, die nur aus Buchstaben bestehen und die seltsame Angewohnheiten haben, Verbrüderungen von Leuten, die sich überhaupt und gar nicht kennen (zwinker zwinker) und Gott sei Dank kommt auch die Liebe nicht zu kurz.
Ich bin wieder nur so durch das Buch geflutscht. Ein Kapitel zu Ende – oh Gott, wie geht es weiter. Bloß gut, dass meine Nägel kurz sind, da war nicht soooo viel zum Kauen. Spannung pur…
Wie kann sich hinter so einem idyllischen Cover so viel Spannung verbergen. Ach ja, steht Stefanie Ross drauf. Hätte mich ja warnen müssen (Kopfschüttel).
Aber Stefanie Ross weiß eben, wie sie den Leser kriegt. Sie hat es bisher mit jedem Buch geschafft, mich zu fesseln. Eingeschlossen ist jedes Mal eine plötzlich auftretende Schlaflosigkeit, gefolgt von Euphorie und dem sogenannten „Book-Blackout“. Ich habe das Wort auch erst neu gelernt. Es bedeutet, dass ein Buch noch so in einem nachklingt, dass man kein neues beginnen kann.
Stefanie Ross hat eine Art den Leser zu fesseln, der einzigartig ist. Ich liebe ihre Art zu schreiben. Sie fesselt mich mit jedem Buch wieder und wieder. Aufhören ist keine Option. Das Buch wird von Anfang bis Ende durchgelesen, egal wie spät es ist. Sie hat mir schon viele Stunden Schlaf geraubt.
Also ein typischer Stefanie Ross. Mmhhh, warum habe ich mich nochmal gewundert, dass es so spät ist?
Wer das Buch gerne selbst lesen möchte, meins gebe ich nicht her, das ist meins meins meins, hier wie immer der Link zum Buch.
2 Kommentare
Hahaha, ein Schlafkiller. Da kenn ich noch einen: Meine 7 Monate alte Tochter 🙂 Dann sollte ich wohl besser die Finger von dem Buch lassen 😉 Sonst schlaf ich gar nicht mehr…
Liebste Grüße
Sonja
Oh Gott. Hoffentlich hält meine Rezi dich jetzt nicht vom Lesen ab. Obwohl dein Schlafkiller bestimmt viel süßer ist.